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TeLC1976
Dipl. Ing. A. Kutschelis & Sohn

Technische Lehrmittel Construktion
Hochstr. 8
D- 59425 Unna
Germany

web: http://www.telc.de
mail: mail@telc.de
phone.: +49 (0) 2303 239999
facs: +49 (0) 2303 239990
   
 
  Pumpenprüfstand
Pumpenprüfstand

Prüfstand mit offenem Aufbau einer Kreiselpumpe und hochwertigen Messeinrichtungen zur Bestimmung ihrer Kennwerte und Charakteristik. Das Pumpenlaufrad kann durch das Plexiglasgehäuse beobachtet werden. So wird z.B. die Kavitation sichtbar gemacht.

Das Laufrad ist schnell wechselbar, so dass verschiedene Laufradtypen eingesetzt werden können (Option).

In eine Experimentierstrecke im Rohrsystem lassen sich Elemente wie Bögen, Winkel, Erweiterungen, Verjüngungen, Ventile und andere einbauen, um die Verlust – Kennlinien zu ermitteln.

Die Impulskraft durch Umlenkung 90 oder 180° ist messbar. Als zu berücksichtigende Kraft bei der Rohrverlegung sowie als Grundlage für hydraulische Maschinen vermittelt diese Einrichtung wertvolle Kenntnisse.
Abb. oben zeigt eine 2-Pumpen-Anlage für Parallel- und Serienschaltung. Die eine Pumpe mit konstanter Drehzahl ist eine Tauchpumpe im Behälter.

Messsysteme:

Die Anlage verwendet elektronische Sensoren für Drücke, Durchflüsse, Moment und Kraft, deren Werte digital ausgelesen, seriell an einen Erfassungs-PC übertragen und dort vom Windows-Programm dargestellt werden:

  • Druckmessung am Venturirohr
  • Durchfluss- und Wirkdruckmessung an Blende und Düse
  • Dynamische und statische Druckmessung mit Pitot-Statik-Rohr
  • Drehmoment und Drehzahlmessung am Pumpenmotor

 

Abmessungen: 1.6m x 0.65m x 1.7m
Gewicht: 140 kg
Versorgung: AC 230 V

 

Pumpenprüfstand
Pumpenprüfstand
Stichworte: Kreiselpumpe, Pumpenkennlinie, Kreiselpumpeneigenschaften, Pumpencharakteristik, Leistungsmessung, Rohrleitungswiderstände, Kennlininen
 
Pumpenprüfstand

NEU:

Schraubenspindelpumpe im Klarsichtgehäuse, Leistung 4m³/h bei 1500 Upm
Die Schraube kann gegen die Kreiselpumpe eingewechselt werden. Sie wird an den Antriebsmotor gesteckt. Saug- und Druckseite werden mit den vorhandenen Verschraubungen verbunden

 
©TeLC Unna 2004 
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