Um die Klimatechnik zu verstehen genügt
das Verstehen der Vorgänge bei Luftabkühlung und Lufterhitzen.
Die Luftkühlung ist eine Vorraussetzung für das Entfeuchten
und das Lufterhitzen eine Vorraussetzung für das Befeuchten. Diese
physikalischen Fakten haben ihren Grund im Verhalten der Luft, die nur
begrenzte Wassermengen aufnehmen kann; je höher die Temperatur, umso
mehr. Wenn der Grenzwert überschritten wird, dann verlassen gewisse
Mengen Wasser die Mischung in der Form von Kondensat oder Regen. Die Abbildung
oben zeigt rechts das Gerät " Lufterhitzen und Befeuchten"
, links das Gerät "Luftkühlung und Entfeuchtung".
Die Geräte arbeiten gegeneinander: Der Luftkühler entfeuchtet
die extra feuchte Luft aus dem Lufterhitzer.
Das Tischgerät zeigt die Luftbefeuchtung durch einen Dampfbefeuchter.
Das vorgebaute Heizregister ermöglicht die Lufterwärmung und
somit die Erhöhung der Dampfaufnahme. |
Steuerung und Messdatenerfassung:
Die Anlage kann mit modernen Sensoren ausgestattet werden,
deren Werte digital ausgelesen, seriell an einen Steuerungs- und Erfassungs-PC
übertragen und dort vom mitgeliefertem dargestellt werden:
- Temperaturen 0-120°C
- Absolute und relative Feuchte
|
Stichworte: Klimatechnik, Befeuchtung, Lufterhitzung, Modellklimaanlage, Versuchsklimaanlage, Testklimaanlage, Luftbefeuchtung, Luftkühlung, Demonstrationsklimaanlage, Lehrklimaanlage, Übungsklimaanlage |